Seniorenverband BRH Kreisverband Münster
Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen

Wir lassen Sie nicht im Regen stehen!

Archiv


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Informationen aus 2011

Durch Anklicken der Kurzinfo gelangen Sie zum vollständigen Text.

29.12.2011 Angekündigt in der WN:
Poullain über die Finanzkrisen.
27.12.2011 Aventsfeier vom Seniorenverband BRH Münster.
10.12.2011 Neues vom BRH-Bund
03.12.2011 Adventsfeier 2011 - Einladung
02.12.2011 "Erben, Vererben, Schenken?" - Eine lehrreiche Veranstaltung beim Seniorenverband BRH Münster.
09.11.2011 Ansprüche im Todesfall eines Rentners.
06.11.2011 BRH-Broschüre neu aufgelegt.
24.10.2011 Zur Zukunft des Seniorenverbandes BRH im Deutschen Beamtenbund.
18.10.2011 Noch Fragen zur DEVK?
13.10.2011 Aktiver Seniorenverband BRH Münster informiert sich über "Sicheres Fahren auf der Autobahn".
13.10.2011 Informationsnachmittag zur aktuellen Lage auf dem Finanzmarkt.
17.09.2011 Informationsnachmittag zur Förderung der Mobilität von Senioren auf Reisen und unterwegs.
13.09.2011 Thomas Wemhoff diskutiert mit BRH-Mitgliedern.
09.09.2011 Keine weiteren Sanierungsopfer.
15.08.2011 Die Landesseniorenvertretung NRW hilft den pflegenden Angehörigen.
31.07.2011 BRH-Kreisverband Münster feiert sein diamantenes Jubiläum.
04.07.2011 Leitfaden zur Einstellung "Osteuropäischer Haushaltshilfen"
03.07.2011 Es gibt Schnittstellen zwischen BRH und WestLB
30.06.2011 Wichtiger Hinweis zur Beihilferegelung.
20.06.2011 Westfälische Nachrichten titeln "BRH kommt ins Rentenalter".
05.06.2011 Wir waren in Papenburg mit unseren Coesfelder BRH-Freunden.
03.06.2011 Stellungnahme der BRH-Behindertenkommission zum Aktionsplan der Bundesregierung.
29.05.2011 EU-Führerscheinrichtlinie und seniorenrelevante Sicherheitsaspekte im Straßenverkehr
10.05.2011 Hilfe bei Steuererklärung für Rentner von der Deutschen Rentenversicherung.
09.05.2011 Rentenbesteuerung
17.04.2011 Die aktuelle Besoldungstabelle für NRW zum Download.
02.04.2011 Bewegung tut not!
02.04.2011 Der Deutsche Beamtenbund tut was für Senioren!
31.03.2011 Tarifabschluss auf Beamte in NRW übertragen!
18.03.2011 Gesetzentwurf fertig! Tarifabschluss soll schnell auf Beamte in NRW übertragen werden!
13.03.2011 Deutscher Beamtenbund NRW zeichnet Münsteraner BRH-Senioren für ihre langjährige ehrenamtliche Arbeit aus.
11.03.2011 Es wurde etwas erreicht!
02.03.2011 10.000 Beschäftigte auf der Straße; BRH-Senioren aus Münster solidarisch mittendrin!
20.02.2011 Jahreshaupversammlung 2011 des Seniorenverbandes BRH Münster
20.02.2011 Seniorenverband BRH Münster sprach mit Rüdiger Sagel.
12.02.2011 DBB-Jugend und Seniorenverband gemeinsam für den DBB!
07.02.2011 Seniorenverband BRH Münster ehrt langjährig treue, verdiente Mitglieder.
07.02.2011 Am 14. Februar Jahreshaupversammlung 2011 beim Seniorenverband BRH Münster.
05.02.2011 Anmeldung zu unserer Pättkestour! - Jetzt anmelden mit Formular!
05.02.2011 Am 18. Mai fahren wir nach Papenburg! Es sind noch Plätze frei! - Jetzt anmelden mit Formular!
24.01.2011 Am 24. Januar vor 60 Jahren.
12.01.2011 Dioxin als Thema beim Seniorenverband BRH

 

 

Unsere gemütliche Adventsfeier.

(27.12.2011)
Aventsfeier vom Seniorenverband BRH Münster am 12.11.11 im Stadthotel ( ehem. Kolpinghaus) in Münster.

Die Tische waren für Mitglieder und Gäste von unseren BRH-Vorstandsengeln sehr weihnachtlich geschmückt, die sich ja auch schon im Vorfeld mit dem Programm und den Überraschungspäckchen viel Mühe gegeben hatten. Der Vorsitzende, Dr. Riedel, begrüßte Mitglieder und Gäste mit einer Fotopräsentation von unseren städtepartnerschaftlichen Mühlhäuser BRH-Freunden zur Erinnerung an das 60-jährige Jubiläum. In diesem Zusammenhang konnte die Auszeichnung unseres Mitglieds, Helmut Arnemann, wegen der langjährigen aktiven Treue zum Verband nachgeholt werden. Aktive Teilnahme am Verbandsleben im hohen Alter ist besonders lobens- und auszeichnungswert, denn sie schützt vor Vereinsamung und ermöglicht die kollegiale nachbarschaftliche Hilfe unter Gleichgesinnten. Jedes Mitglied war zu Kaffee und Kuchen eingeladen und erhielt am Ende ein kleines weihnachtliches Überraschungspräsent.

In der zweiten Hälfte des Nachmittags wurden Adventslieder unter der musikalischen Leitung unseres Mitglieds Werner Neumüller gesungen und zwischendurch Advents- und Weihnachtsgeschichten vorgelesen.

Es war für alle ein sehr gemütlicher Nachmittag, so wurde von allen Anwesenden bestätigt.

Ein gutes Neues Jahr wünscht jetzt
der Seniorenverband BRH Münster

Vorstandsengel packen Überraschungen ein Vorstandsengel packen Überraschungen ein.

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BRH-Bundesvorsitzende Gertrud Schäffler-KronerBRH-Bundesvorsitzende Gertrud Schäffler-Kroner

(10.12.2011)
Neues vom BRH-Bund

Der bisherige Bundesvorsitzende, Dieter Berberich, ist in seinem Heimatland Baden-Württemberg zum Landesvorsitzenden gewählt worden.
Eine Nachwahl auf der Bundesebene erfolgte anläßlich der Bundesvorstandssitzung am 16./17.11.2011 in Kassel.
Nähere Einzelheiten hat unser Landesvorsitzender, Hans Burggraf, auf der NRW-Landes-Homepage dargelegt. Hier lesen Sie mehr.

Die Meldung der Bundesleitung lesen Sie hier.

Unsere neue BRH-Bundesvorsitzende, Gertrud Schäffler-Kroner wünscht allen Mitgliedern und deren Angehörigen ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie Gesundheit, Zufriedenheit und Wohlergehen. Hier lesen Sie mehr.

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Unsere gemütliche Adventsfeier.

(03.12.2011)
Einladung zur
Adventsfeier 2011

Alle Mitglieder sind herzlich zu unserer gemütlichen Adventsfeier eingeladen. Anmeldung (Tel.: 0251-70369060 auf den Anrufbeantworter für alle diejenigen, die sich noch nicht angemeldet haben) ist erforderlich! Die Feier findet am Montag nach dem 3. Advent (12.12.2011 - Stadthotel Münster - 15:00 Uhr) statt.

Vorstandsengel packen Überraschungen ein Vorstandsengel packen Überraschungen ein.

Wir dürfen den Vorträgen unserer Kolleginnen lauschen, Kaffee und Kuchen genießen, mit Werner Neumüller singen, als Damen auf eine Überraschung gespannt sein, für ein paar Stunden glücklich sein und alle Sorgen vergessen.

Kommet zuhauf! Ihre Vorstandsmitglieder freuen sich auf eine zahlreiche Beteiligung aller Mitglieder.

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Frau Annette Höne informiert BRH-SeniorenFrau Annette Höne informiert BRH-Senioren zu den Grundzügen des Erbschafts- und Schenkungssteuerrechts.

(02.12.2011)
"Erben, Vererben, Schenken?" - Eine lehrreiche Veranstaltung beim Seniorenverband BRH Münster.

BRH-Ortsvorsitzender Dr. Volkhard Riedel stellte die Referentin, Annette Höne, vor, die an der Oberfinanzdirektion tätig und Expertin für Erbschaftsteuerangelegenheiten ist. Sie begann ihren Vortrag sehr aktuell mit der Einleitung:

"Sind Weihnachtsgeschenke steuerpflichtig?"

Bei der Erbschafts- und Schenkungssteuer hat sich in den letzten Jahren ab 2009 viel geändert. Was genau, erläuterte Frau Höne in einem 1-stündigen Vortrag mit interessanten praktischen Beispielen und Tipps.

Für Höhe der Erbschaftssteuer und der steuerlichen Freibeträge ist das Verwandschaftsverhältnis ausschlaggebend. Vererbt die Mutter ihrem Sohn 500.000,-- EURO, hat er einen Freibetrag von 400.000,--. Vererbt sie aber den gleichen Betrag der Schwiegertochter, so hat diese nur einen Freibetrag von 20.000,--. Dies bedeutet für die Familie des Sohnes einen gewaltigen Unterschied.

Ein großes Interesse hatten die Zuhörer(innen) auch an Schenkungen zwischen Geschwistern sowie an Neffen und Nichten. Die jeweiligen persönlichen Freibeträge, Steuerklassen und Steuersätze wurden gemeinsam geprüft, damit jeder für seinen Bedarf einschätzen kann, ob geplante Vermögensübertragungen hoch steuerpflichtig sein können.

Die Referentin machte die BRH-Seniorinnen und -Senioren darauf aufmerksam, dass die jeweiligen persönlichen Freibeträge nur 1 mal in 10 Jahren gewährt werden. Daher kann nicht etwa eine große Schenkung auf mehrere Jahre verteilt werden. Es muss aber nicht jedes großzügige Weihnachtsgeschenk beim Fiskus angezeigt werden. Ganz normale Geschenke bezeichnet der Fiskus als Gelegenheitsgeschenke. Diese seien steuerfrei.

Ferner wurde noch das Familienheim besprochen. Ehegatten, Lebenspartner, Kinder und Enkelkinder können unter bestimmten Voraussetzungen ein "Familienheim" steuerfrei erhalten.

Jeder Teilnehmer bekam von Frau Annette Höne ein Skript mit den erklärten Fallbeispielen zum späteren Nachlesen. Im Anschluss an ihren Vortrag bot Frau Höne an, weitere Fragen zu beantworten. Diese Möglichkeiten nahmen noch viele Teilnehmer(innen) in Anspruch.

(Text: Marlene Roerkohl)

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Ansprüche im Todesfall eines Rentners

(09.11.2011)
Ansprüche im Todesfall eines Rentners.

Der BRH hat die Broschüre "Ansprüche im Todesfall eines Rentners" aktualisiert und neu aufgelegt. Sie gibt sehr gute Hinweise und Hilfestellungen, welche Leistungen aus Anlass des Todesfalles zu erwarten sind und enthält eine Checkliste, was im Todesfall zu veranlassen ist.

Sie können die Broschüre via E-Mail als PDF-Datei kostenfrei oder als Heft gegen Erstattung der Portokosten beim BRH-Kreisverband Münster oder bei der Landesgeschaftsstelle anfordern:






Seniorenverband BRH Münster BRH Nordrhein-Westfalen
Bentelerstr. 67 Postfach 20 14 19
48149 M ü n s t e r 48095 Münster
Tel.: 0251 - 70 36 90 60 Tel.: 02 57 3 / 97 91 45 0
Fax: 0251 - 70 36 90 61 Fax: 02 57 3 / 97 91 45 1
E-Mail: post@brh-muenster.de E-Mail: post@brh-nrw.de

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Ansprüche im Todesfall eines Ruhestandsbeamten

(06.11.2011)
Broschüre "Ansprüche im Todesfall" neu aufgelegt

Der BRH hat die Broschüre "Ansprüche im Todesfall eines Ruhestandsbeamten" aktualisiert und neu aufgelegt. Sie gibt sehr gute Hinweise und Hilfestellungen, welche Leistungen aus Anlass des Todesfalles zu erwarten sind.

Sie können die Broschüre via E-Mail als PDF-Datei kostenfrei oder als Heft gegen Erstattung der Portokosten beim BRH-Kreisverband Münster oder bei der Landesgeschaftsstelle anfordern:






Seniorenverband BRH Münster BRH Nordrhein-Westfalen
Bentelerstr. 67 Postfach 20 14 19
48149 M ü n s t e r 48095 Münster
Tel.: 0251 - 70 36 90 60 Tel.: 02 57 3 / 97 91 45 0
Fax: 0251 - 70 36 90 61 Fax: 02 57 3 / 97 91 45 1
E-Mail: post@brh-muenster.de E-Mail: post@brh-nrw.de
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(24.10.2011)
Zur Zukunft des Seniorenverbandes BRH im Deutschen Beamtenbund.

Der Deutsche Beamtenbund will die im Jahr 2007 erstmals andiskutierte fachgewerkschaftsorientierte Seniorenvertretung verstärkt in der Organisationsstruktur des Beamtenbundes verankern. Der Bundesvorsitzende Peter Heesen hat jetzt im Oktober 2011 in Berlin der Bundesleitung und dem Bundesvorstand des Seniorenverbandes BRH die Entscheidung, die auf dem dbb-Gewerkschaftstag getroffen werden soll, mitgeteilt.

Nach seinen Ausführungen kommt der Druck zur Entscheidung von den Funktionären der anderen dbb-Fachgewerkschaften, z.B. der DStG, komba, DPolG, den Lehrergewerkschaften etc, die aufgefordert sind, vermehrt konkrete Seniorenfragen aufzugreifen, um damit ihre aus dem Berufsleben ausgeschiedenen Mitglieder in den behördenspezifischen Fachgewerkschaften zu halten. Dem BRH als dem bisher bewährten Seniorenverband im DBB soll seitens des Deutschen Beamtenbundes in der zukünftigen komplexeren Aufgabenstellung - europa-, bundes-, und landesweit - ein starker Partner an die Seite gestellt werden. Die Ausgestaltung der bundes- bzw. landespolitischen Neuausrichtung soll zwischen dem Deutschen Beamtenbund und dem Seniorenverband BRH einvernehmlich auf den Weg gebracht werden. Hilfestellungen, auch finanzieller Art, hat der dbb-Bundesvorsitzende Peter Heesen zugesagt.

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Udo Bockholt  informiert BRH-SeniorenUdo Bockholt informiert BRH-Senioren. (Foto: M. Dütschke)

(18.10.2011)
Noch Fragen zur DEVK?

Manchmal ist die Zeit einfach zu kurz, um alle Fragen zu beantworten. So ging es uns auch am 10. Oktober. Da konnten wir zwar ausgiebig unsere Sicherheit auf der Autobahn erörtern, für Herrn Udo Bockholt von der DEVK blieb nur wenig Zeit. Er hatte versprochen, Material nachzuliefern, das jetzt hier zu finden ist.
Wir erinnern uns noch daran, DEVK heißt „Deutsche Eisenbahn Versicherung Köln“. Bis heute ist die DEVK betriebliche Sozialeinrichtung der Deutschen Bahn sowie eine anerkannte Selbsthilfeeinrichtung des Bundeseisenbahnvermögens. Sie gehört also zu den guten "genossenschaftlichen" Einrichtungen, zwischenzeitlich geöffnet für Privatkunden.
Zu den verschiedenen Versicherungsarten können Sie sich in der Kundenbroschüre hier informieren.
Als Kontaktnummer für weitergehende Fragen können Mitglieder des Seniorenverbandes BRH folgende Telefonnummer 0251-5903-382 nutzen. Dort wird man helfen und zu dem jeweils richtigen Ansprechpartner der DEVK-Versicherungen vermitteln.

(Text: V. Riedel)

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Rainer Bernickel informiert BRH-SeniorenRainer Bernickel informiert BRH-Senioren.

(13.10.2011)
Aktiver Seniorenverband BRH Münster informiert sich über "Sicheres Fahren auf der Autobahn".

Die DEVK Münster bietet allen Seniorenvereinigungen und Interessierten kostenfreien Schulungsvortrag zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr und gibt dabei aktuelle Tipps.
Dies nahmen ca. 40 Mitglieder und Gäste beim monatlichen Treffen des Seniorenverbandes BRH Münster wahr.

Der bekannte Moderator und Europareferent für Verkehrssicherheit, PHK a.D. Rainer Bernickel, stellte den Teilnehmern unter dem Leitsatz " immer neugierig bleiben" die Gefahren im Verkehrsraum Autobahn vor. Denn Freiwilligkeit, ist die Grundlage für die Weitergabe von Kenntnissen zur Verbesserung allgemeiner Handlungsabläufe in unseren unterschiedlichen Verkehrsräumen. Alle Ratschläge waren auf eine umfassende und lebensnahe Informationsbasis ausgerichtet und den jeweiligen Erfordernissen aktiver Senioren angepasst. Die Stärkung des Selbstvertrauens in die persönliche Leistungsfähigkeit für Senioren und eine Senkung schwerer Verkehrsunfälle und deren Folgen strebt Rainer Bernickel bei seinen Vorträgen an. Dies fördert eine wünschenswerte Mobilität der Senioren.

Es wurde bereits eine Schulungsstudie im Münsterland bei mehr als 1000 aktiven Senioren durchgeführt. Dabei wurden deren Kenntnisse, bei normalen alltäglichen Verkehrssachverhalten und den aktuellen Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung, sowie eigener Verhaltensweisen bei Fahrten im öffentlichen Verkehrsraum (überwiegend auf Autobahnen) getestet. Die dabei gewonnen Erkenntnisse, ergaben ein Informationsdefizit und einen Weiterbildungsbedarf zur Steigerung des persönlichen Sicherheitsgefühls und der allgemeinen Verkehrssicherheit. Die vorgestellten Inhalte, sowie die praktischen Übungen, trafen auf eine überdurchschnittlich hohe Akzeptanz bei der Zielgruppe.


Rainer Bernickel kümmert sich nicht nur um die Verkehrssicherheit bei Senioren durch das besondere Projekt mit der SOS-Sicherheitskelle und den Fahrsicherheitstrainings, sondern besonders um die Berufskraftfahrer. Er hat sich u.a. durch die Einrichtung des bekannten monatlichen Fernfahrerstammtischs (damals in der Raststätte Münsterland Ost - heute in 38 weiteren Raststätten), die Aktion DocStop - eine Initiative zur medizinischen Unterwegs-Versorgung, das Sorgentelefon für Lkw-Fahrer, die Aktionen "Sicher durch den Winter - Eis und Schnee auf Lkw-Dächern", Steigerung der Anschnallakzeptanz unter Lkw-Fahrern und Thema "Sekundenschlaf" verdient gemacht; er wurde dafür mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. Er ist Autor der Bücher "Sicher unterwegs, Verkehrstipps von A - Z". ISBN: 978-3-574-26063-6 und "Autobahn Ruf 110". ISBN 978-3-931153-69-4 sowie zahlreicher Beiträge in Fachzeitschriften.

SOS NotfallkelleDie SOS-Notfall-Sicherheitskelle hilft Senioren mobil zu bleiben.(Foto: R.Bernickel)
Die DEVK (Deutsche Eisenbahn Versicherung Köln) stellte jedem Veranstaltungsteilnehmer zum Ende der Informationsrunde eine SOS - Sicherheitskelle zur Verfügung, mit der im Notfall ein dringendes Hilfebedürfnis bei Fahrten mit dem Pkw an die anderen Verkehrsteilnehmer signalisiert und so auch Leben gerettet werden kann. Dieses Signal kann unser Prinzip "Senioren helfen Senioren" fördern. Je weiter es bekannt wird, um so besser ist die Wirkung.

(Text: R.Bernickel und V. Riedel)


Informationen zum Thema erhalten Sie bei Anfrage unter: rbernickel@t-online.de

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Thomas Wemhoff informiert BRH-SeniorenThomas Wemhoff informiert BRH-Senioren (Foto: Wemhoff)

(13.10.2011)
Informationsnachmittag zur aktuellen Lage auf dem Finanzmarkt.

Der Seniorenverband BRH, Kreisverband, Münster lud seine Mitglieder am 12.09.11, 15 Uhr zum monatlichen Treffen ins Stadthotel Münster. ein. Schwerpunkt an diesem Tag war der Vortrag "Aktuelle Lage auf dem Finanzmarkt" Unser Vorsitzender, Dr. Volkhard Riedel stellte den Referenten, Thomas Wemhoff, zu dem Thema vor. Thomas Wemhoff erzählte kurz über seine Agentur und begann danach seinen Vortrag.

Um eine möglichst gleichmäßige Wertentwicklung von durchschnittlich 4-6 % zu erreichen, ist eine starke Diversifikation in unterschiedliche Anlagebausteine besonders wichtig. Ziel ist es, möglichst miteinander nicht artverwandte Anlagen mit einer jeweils sehr guten Einzelbonität zusammenzustellen, wie folgt:

  1. Garantierte Mieterlöse über 5 Jahre.
  2. Anleger erwirbt "neue Container" direkt, und diese werden im Autrag mit garantierter Miete für 5 Jahre fest angelegt.
  3. Direkte Beteiligung an Ölquellenförderung i. Texas, USA, Fondlaufzeit ca. 5,5 J.
  4. In Krisenzeiten steigen Edelmetallinvestitionen.
  5. Seit 35 Jahren werden mit zunehmender Nachfrage Edelholzanlagen, im Preis steigend, angeboten. Bevorzugt werden Nußbaum, Kirschbaum, Eiche, Walnuss- und Schwarznuss-Hölzer.

Zum Abschluß boten Herr Wemhoff und sein Mitarbeiter, Herr Resas, unseren Mitgliedern Beratung und nach Bedarf Verträge an:
Wemhoff & Resas Vorsorge- und Vermögensberatungs GmbH, Gildenstr. 4b, 48157 Münster, Tel: +49 (0) 251 13 41 270, E-Mail: info@vermoegensberatung-wemhoff.com

(Text: M. Roerkohl)

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SOS NotfallkelleDie SOS Notfallkelle hilft Senioren mobil zu bleiben. (Foto: R.Bernickel)

(17.09.2011)
Informationsnachmittag zur Förderung der Mobilität von Senioren auf Reisen und unterwegs.

Der Seniorenverband BRH Münster lädt für den 10. Oktober 2011 - 15:00 Uhr zu der Informationsveranstaltung mit dem Bundesverdienstkreuzträger und Europareferenten für Verkehrssicherheit Rainer Bernickel ein, der zusammen mit dem DEVK-Versicherungsdirektor, Udo Bockholt, über Maßnahmen berichtet, die bei Senioren mehr Sicherheit unterwegs bringen können.

Ein speziell für Verhaltensweisen bei Autobahnfahrten mit dem Pkw entwickeltes Programm, sowie als lebensrettendes Hilfsmittel der Einsatz der SOS-Notfallkelle, wird bei der Veranstaltung als bundesweites Pilotprojekt vorgestellt. Als Altersgruppe mit einem beständig wachsenden Anteil an der Gesamtbevölkerung, reklamieren Senioren heute für sich ganz selbstverständlich alle Freiheiten der Mobilität. Neugierig bleiben und sich den verändernden Verkehrsverhältnissen anzupassen, muss das Ziel der aktiven Senioren zur Vermeidung von Verkehrsunfällen sein.

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Thomas Wemhoff diskutiert mit BRH-MitgliedernThomas Wemhoff diskutiert mit BRH-Mitgliedern.

(13.09.2011)
Aktuelle Lage auf dem Finanzmarkt.

Thomas Wemhoff schilderte den über 40 sehr interessierten BRH-Mitgliedern und Gästen auch bankenunübliche Vorsorge- und Anlagemöglichkeiten bei der derzeitigen Lage auf dem Finanzmarkt. Wie kann man Fehler vermeiden?
Ausführlicher Bericht folgt.

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(09.09.2011)
Keine weiteren Sanierungsopfer.

Pünklich zum Ende des Mediensommerlochs hat der Bund der Steuerzahler in NRW in Verbindung mit dem uns allen für derartige unseriöse Kampagnen bekannten Raffelhüschen wieder einmal „populistisch“ zugeschlagen. Es geht mal wieder um die Beamten – und ihre Pensionen.
Der 2. Vorsitzende des dbb nrw , Roland Staude, hat in Vertretung für Meinolf Guntermann darauf sofort scharf reagiert. So die Internetseite des dbb nrw :
Mit großem Unverständnis verurteilt er die Forderung des nordrhein-westfälischen Steuerzahlerbundes nach weiteren Sanierungsopfern für die Landesbeamten. „Hier werden wieder einmal Äpfel mit Birnen verglichen. Das System der Rentenversicherung ist mit dem Versorgungssystem der Beamten in keiner Weise vergleichbar. Wann trennt sich auch der Bund der Steuerzahler einmal von diesen populistischen Äußerungen?“

Staude verweist darauf, dass der nordrhein-westfälische Landeshaushalt seit 2006 durch Einkommenskürzungen und andere Eingriffe bei den Beamten und Versorgungsempfängern um rd. 2 Mrd. EUR jährlich entlastet wird. Darüber hinaus wurde Personal reduziert bzw. Stellen mit kw (künftig wegfallend) gekennzeichnet. Selbst diese Maßnahmen haben nicht zu einer Konsolidierung der Landesfinanzen in NRW geführt. Von daher wird die Aussage „Gerade im Personalbereich gebe es große Einsparpotenziale, die zur Konsolidierung genutzt werden könnten“ nicht dadurch richtiger, wenn sie gebetsmühlenartig wiederholt wird.

Selbst die Landesregierung hat erkannt, dass hinsichtlich des demographischen Wandels schon heute Vorsorge getroffen werden muss, damit das Land seinen Aufgaben, die eben von den Beamten wahrgenommen werden, auch zukünftig nachkommen kann.

Staude: „Mit grundsätzlichen Personaleinsparungen stößt das Land sehr schnell an Grenzen seiner Leistungs- und Handlungsfähigkeit. Von daher waren die in diesem Jahr erfolgte Schaffung zusätzlicher Stellen in der Finanzverwaltung, bei der Polizei und nicht zuletzt im Schulbereich richtig.“

Steuerzahlerbund fordert von Beamten Sanierungsopfer.
Steuerzahlerbund fordert von Beamten Sanierungsopfer.

Siehe hierzu: "Die 7 Irrtümer zur Beamtenversorgung"
sowie
unsere BRH-Broschüren: "Immer schön sachlich bleiben!"
und
"Beamtenprivilegien gehören in das Reich der Fabel."

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(15.08.2011)
Die Landesseniorenvertretung NRW hilft den pflegenden Angehörigen.

Der Seniorenverband BRH, Kreisverband Münster hatte am 08. August sein monatliches Treffen im Stadthotel Münster. Dazu waren als Referentinnen die Vorsitzende der Landesseniorenvertretung NRW, Gaby Schnell, und Frau Silke Niewohner von der Landesstelle Pflegende Angehörige eingeladen. Unser Vorsitzender, Dr. Volkhard Riedel, hat diese begrüßt und einige einleitende Worte zu ihrer Person gesagt.

Gaby Schnell und Silke Niewohner im GesprächGaby Schnell (re) und Silke Niewohner (li) im Gespräch zur BRH-Veranstaltung.

Frau Schnell hat uns über die Aufgaben und Zuständigkeiten der einzelnen Seniorenvertretungen aufgeklärt. In den letzten Jahren haben sich die Gremien ehrenamtlich auf allen politischen Ebenen im vorparlamentarischen Raum etabliert, d. h. für die Seniorenvertretung, auf Kommunaler, Kreis-, Landes- und Bundesebene. Auf kommunaler Ebene z. B. kontaktiert die Seniorenvertretung kirchliche Verbände, Altenheime, soziale Verbände sowie Vereine aller Art. Auch besucht sie Schulen und Kindergärten, sowie bieten sie Integrationsnachmittage für ältere Migrantinnen an. Auch legt man das Augenmerk auf Arztvorträge im Interesse von Patienten, bez. Patientenverfügungen, auf Pflegende und das Pflegen im Altenheim. Internet Adresse: www.kommunen-in-nrw.de.

Gaby Schnell informiert BRH-SeniorenGaby Schnell informiert BRH-Senioren über die Aufgaben der Landesseniorenvertretung NRW.

Frau Schnell stellte uns, Frau Niewohner vor, die als Projektleiterin und Ansprechpartnerin der Landesstelle Pflegende Angehörige NRW tätig ist. Diese nahm Stellung zu Schwerpunkten häuslicher Pflege oder auch zu pflegenden Berufen in Altersheimen. In NRW haben wir ca. 500.000 Pflegebedürftige, davon leben ca. 250.000 Personen zuhause in häuslicher Pflege. Frau Niewohner beantwortete sehr viele Fragen der Mitglieder. Wichtig für unsere Mitglieder waren Anlaufstellen zu Beratungen, zum medizinischen Dienst und zur Auskunft über Pflegestützpunkte. Frau Niewohner gab weitere Auskünfte zu Beratungsstellen wie z. B. im Gesundsheithaus, Gasselstiege in Münster. Auch gab sie kritische Infos zu Pflegestufen, und wie sie berechnet werden, oder wie man sich als Betroffene verhalten kann. Z.B. sollte bei einem Besuch einer Fachkraft zur Pflegebedürftigkeitsberechnung immer ein Zeuge bzw. ein(e) Spezialist(in) anwesend sein. Mehr Informationen bekommt man auch unter www.widerspruch.de.
Frau Niewohner hat bei persönlichen Gesprächen noch viele Fragen beantworten können. Weitere Informationen für pflegende Angehörige auch zum Download (14 MB).

Silke Niewohner berät BRH-SeniorenSilke Niewohner berät BRH-Senioren.

Zum Schluss dankte unser Vorsitzender, Dr. Riedel, den beiden Damen, für ihre informativen Vorträge.
Text: M. Roerkohl

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(31.07.2011)
BRH-Kreisverband Münster feiert sein diamantenes Jubiläum. -
60 Jahre engagierte Arbeit zum Wohle von Ruhestandsbeamten, Rentnern und ihren Hinterbliebenen.

Der Münsteraner Seniorenverband BRH, zuständig für Beamte im Ruhestand, Rentner und ihre Hinterbliebenen feierte am 11. Juli 2011 sein diamantenes Jubiläum im Restaurant Uferlos in Münster.

Bürgermeisterin Karin Reismann bei der Feier der BRH-SeniorenBürgermeisterin Karin Reismann bei der Feier der BRH-Senioren. - Foto: W. Borrmann

Der Kreisvorsitzende des BRH, Dr. Volkhard Riedel, begrüßte die geladenen Gäste, darunter als Ehrengäste, Bürgermeisterin, Karin Reismann, Vertreter der DBB Landes- u. Kreisebene, die BRH-Landesebene, die benachbarten BRH Ortsverbände, die Vorsitzende der Landesseniorenvertretung, die Vorsitzenden der kommunalen Seniorenvertretung, einen Vertreter der Sparkasse Münsterland, eine BRH-Gruppe aus der Partnerstadt Mühlhausen und über 70 Mitglieder. Dr. Riedel ging mit kurzen Worten auf 60 Jahre solidarischen Einsatz und Hilfe für ältere Mitmenschen ein.

Bürgermeisterin Karin Reismann überreichte den BRH-Senioren einen Münsterschirm
Bürgermeisterin Karin Reismann überreichte den BRH-Senioren einen Münsterschirm. - Foto: W. Borrmann

Bürgermeisterin, Karin Reismann, ging in ihrem Grußwort darauf ein, dass der Seniorenverband BRH Münster die älteren Menschen nicht im Regen stehen lassen wird. Deshalb hat sie dem Vorsitzenden als Jubiläumsgeschenk einen Münsterschirm überreicht.

Die folgenden Grußworte des Landesvorsitzenden NRW, Hans Burggraf, des Stv. DBB Landesvorsitzenden, Wolfgang Römer, des Vorsitzenden, DBB-Kreisverband Münster, M. F. Knobloch, sowie der Kommunalen Seniorenvertretung, Heinz Diekel, und der BRH Vorsitzenden, Inge Bäck, aus Mühlhausen wurden mit beliebter russischer Folklore und weißrussischen Volksweisen durch das Trio "Kaleidoskop" aufgelockert.

Das Trio KaleidoskopDas Trio "Kaleidoskop" aus Weißrussland: Balalaika (Swetlana Morozowa), Konzertgitarre (Wassilij Setschko), Domra = kirgisische Langhalslaute (Iryna Laikonskaya) - Foto: M. Dütschke

Unsere Mühlhäuser BRH-Freunde an der Kaffeetafel
Unsere Mühlhäuser BRH-Freunde bei uns zu Gast. - Foto: M. Roerkohl

Nach allen Grußworten und Ehrungen empfing uns eine geschmackvoll gedeckte Kaffeetafel. Sie trug auch zum Gelingen unseres Festes bei.




Die Seniorentanzgruppe
Die Seniorentanzgruppe unter Leitung von Frau Almuth Meyer. - Foto: M. Roerkohl

Zum Abschluss trat noch eine Seniorentanzgruppe mit bekannten Melodien zum Mitmachen auf.














Der BRH Kreisverband Münster hat zum Jubiläum eine Festschrift herausgegeben. Jedes BRH-Mitglied, das nicht an der Jubiläumsfeier teilnehmen konnte, kann diese bei unseren monatlichen Veranstaltungen im Stadthotel Münster oder im BRH Büro, Bentelerstr. 67 zu den Beratungsstunden abholen.
Text: M. Roerkohl

Die Jubiläumsfeier aus einer anderen Sicht ist hier nachzulesen.

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(04.07.2011)
Leitfaden zur Einstellung "Osteuropäischer Haushaltshilfen"

Unser Kollegin Gabi Paersch hat einen umfangreichen Leitfaden für eine ordentliche Einstellung osteuropäischer Haushaltshilfen erstellt.

Diesen Leitfaden können Mitglieder bei Ihrem Seniorenverband BRH - Kreisverband Münster per E-Mail (post@brh-muenster.de) anfordern,

oder sie fragen in Ihrem münsteraner BRH-Büro nach: Bentelerstr. 67, Tel.: 0251-70369060 (mit Anrufbeantworter).

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(03.07.2011)
Es gibt Schnittstellen zwischen BRH und WestLB

Das Engagement, das Gerhard Türck während seiner berufsaktiven Zeit als Personalratsvorsitzenden ausgezeichnet hat, stellt er jetzt dem Seniorenverband BRH ehrenamtlich zur Verfügung. Stets hat er sich für die berechtigten Interessen seiner Kolleginnen und Kollegen eingesetzt und tut dies auch heute noch. Für ihn ist es deshalb wichtig, einem starken Interessenverband, wie dem Seniorenverband BRH, anzugehören.

Seinen Sorgen um die Zukunft der Westdeutschen Landesbank und die Zukunft der aktiven und ehemaligen Beschäftigten gibt Gerhard Türck in einem Interview mit den Westfälischen Nachrichten Ausdruck (siehe hier).

Viele der ehemaligen WestLB-Beschäftigten fühlen sich beim Seniorenverband BRH Kreisverband Münster gut betreut.

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(30.06.2011)
Wichtiger Hinweis zur Beihilferegelung.

Im Gegensatz zu der Regelung in Krankheitsfällen (§2 Abs. 1 Nr. 1 Buchstabe b BVO) erhält ein Beihilfeberechtigter im Todesfall seines Ehegatten (eingetragene Lebenspartnerin, eingetragener Lebenspartner) auch dann eine Beihilfe, wenn die Einkünfte des Ehegatten (eingetragene Lebenspartnerin, eingetragener Lebenspartner) im Kalenderjahr vor der Antragstellung 18,000,00 EURO überstiegen haben.

Wer über besondere Regelungen im Beihilferecht nachlesen möchte, sollte sich den Nachfolger der bewährten "Beihilfefiebel" zugänglich machen: Horst Sabolewski, Beihilfekompass NRW 2010/2011 - Der Ratgeber. (2010), Preis: € 19,90 im Buchhandel, ISBN 978-3-7922-0109-1

oder fragen Sie in Ihrem münsteraner BRH-Büro nach: Bentelerstr. 67, Tel.: 0251-70369060 (mit Anrufbeantworter).

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(03.06.2011)
Stellungnahme der BRH-Behindertenkommission zum Aktionsplan der Bundesregierung.

Die stellvertretende Bundesvorsitzende, Gertrud Schäffler-Kroner, hat als Mitglied der Behindertenkommission zur Verbesserung der Situation Behinderter eine Stellungnahme zum Aktionsplan der Bundesregierung verfasst. In ihrem Aktionsplan sieht die Bundesregierung viele Maßnahmen vor, die die Rechte Behinderter stärken sollen. Zur Ergänzung schrieb Frau Schäffler-Kroner als Mitglied der Behindertenkommission folgendes: „Sehr geehrte Damen und Herren, über den Aktionsplan der Bundesregierung freue ich mich sehr, denn hierdurch wird den Behinderten ein höherer Stellenwert eingeräumt. Damit werden die Rechte der Behinderten gestärkt. Dies erscheint mir dringend und zwingend notwendig, denn gerade im Alter nimmt die Zahl der Behinderungen zu. Nicht nur barrierefreies Fortbewegen in der eigenen Wohnung, sondern auch in den Städten zur Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen muss möglich sein. Hier hat sich in den letzten Jahren einiges getan, wie es beispielsweise für die Stadt Mainz zutrifft. Eine finanzielle Entlastung bei den Radio- und Fernsehgebühren wurde bereits erreicht und ist eine große Hilfe für die Betroffenen. Dennoch ist die Situation verbesserungswürdig:

Die oben aufgeführten Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensqualität von Behinderten sollten ergänzend in den Aktionsplan mit aufgenommen werden. Mit der Vervollständigung der Maßnahmen können Benachteiligungen ausgeräumt werden. Die Umsetzung der beabsichtigten Ziele ist geeignet, die Vision einer gleichberechtigten Zivilgesellschaft wahr werden zu lassen“. Mit freundlichen Grüßen, Gertrud Schäffler-Kroner.

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PD Martin Mönninghoff, Polizeiliche Verkehrslehre an der Hochschule der PolizeiPD Martin Mönninghoff diskutiert mit BRH-Mitgliedern.

(09.05.2011)
EU-Führerscheinrichtlinie und seniorenrelevante Sicherheitsaspekte im Straßenverkehr.

PD Martin Mönninghoff aus der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster, Fachbereich Polizeiliche Verkehrslehre, informierte die Mitgliedern des Seniorenverbandes BRH über Aktuelles zur EU-Führerscheinrichtlinie sowie die seniorenrelevanten Sicherheitsaspekte im Straßenverkehr.
In Brüssel plant man, Senioren ab 60 Jahren regelmäßig einem Fahrtauglichkeitstest zu unterziehen. Gleichzeitig denkt man darüber nach, den Führerschein für alle in ganz Europa nur für 15 Jahre gelten zu lassen. Der Referent stellte ferner fest, dass die Älteren sehr sichere Autofahrer(innen) sind und lehnen eine Sonderprüfung ab 60 ab. Ältere Autofahrer(innen) würden sich sowieso regelmäßig untersuchen lassen, so die allgemeine Meinung. Auch sind, so PD Mönninghoff, keine höheren Unfallzahlen bei über 60jährigen statistisch festgestellt worden. Ferner bemerkte er, dass Frauen die besseren Fahrerinnen sind.
Der Vortrag von PD Martin Mönninghoff war allgemein als sehr informativ wahrgenommen worden.
Nach einer Fragestunde wurde er dann mit Beifall verabschiedet.

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Münsteraner DBB-Kreisvorsitzender Michael-Franz KnoblochDer Münsteraner DBB-Kreisvorsitzende Michael-Franz Knobloch diskutiert mit BRH-Mitgliedern.

(09.05.2011)
Neues zur Besteuerung von Alterseinkünften.

Der dbb-Kreisvorsitzende für Münster, Michael Knobloch, erläuterte Mitgliedern und Freunden des Seniorenverbandes BRH Münster, Neuerungen bei der Alterseinkünftesteuer. So erklärt er: "Das Steuerrecht ist kompliziert, statt einfacher wird es eher komlexer." Dies sei auch bei der Alterseinkünftesteuer geschehen. Bis 2005 galt: Pensionen wurden abzüglich des Versorgungsfreibetrages voll versteuert, Renten nur mit dem Ertragsanteil (=Zinsgewinn).

Gegen diese Ungleichbehandlung klagte ein Beamter durch alle Instanzen und bekam 2002 vor dem Bundesverfassungsgericht recht. Die Bundesregierung wurde verpflichtet bis zum 1.1.2005 alles neu zu regeln.

Das neue Gesetz regelt, dass Renten steuerlich wie Pensionen behandelt werden, also nachgelagert besteuert. Im Gegenzug sind alle Aufwendungen für die Altersvorsorge bei Einzahlung steuermindernd zu berücksichtigen, keine Doppelbesteuerung. Diese Reform ist ein Generationen-Projekt mit Übergangsvorschriften bis 2040. Ab 2040 gilt das neue Recht für alle. Bis dahin sinkt jährlich bei Pensionären der Versorgungsfreibetrag und bei späterem Renteneintritt steigt der Ertragsanteil. So müssen mit der Zeit größere Anteile der Alterseinkünfte versteuert werden.

Steuern muss man aber nur dann zahlen, wenn man Alterseinkünfte über dem Grundfreibetrag hat, also über 8.004 Euro für Alleinstehende und 16.008 Euro für Ehepaare pro Jahr. Hat der Steuerpflichtige nur Renteneinkünfte, bleiben diese oft steuerfrei. Das zuständige Finanzamt erhält eine Mitteilung über Rentenhöhe und Anpassungsbeträge.

Das Finanzamt hält für Ratsuchende eine Reihe kostenloser Broschüren bereit.

Michael Knobloch rät, wer Fragen zu seiner Steuererklärung hat, sollte diese Fragen zu Hause in Ruhe genau aufschreiben und damit zum Bürgerbüro seines Finanzamtes gehen. Dort wird dem Steuerpflichtigen kostenlos geholfen - es werden konkrete Fragen beantwortet.

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(02.04.2011)
Bewegung tut not!

Alle einschlägigen Studien bestätigen es, aktive Seniorinnen und Senioren, die sich ausreichend bewegen, bleiben körperlich und auch geistig fitter als die anderen. Deshalb bietet Ihnen Ihr BRH-Seniorenverband Münster in diesem Jahr neben dem gemütlichen, bequemen gemeinsamen Kaffee und Kuchen auch ein wenig Bewegung unter gleichgesinnten Freunden an. Nehmen Sie die Gelegenheit wahr und melden sich zu diesen Veranstaltungen an.


Pättkestour mit eigener Leeze über zweimal 13 km; Halbzeitkaffee im Tennenhof (Tel. 02571-6497) bei Gelmer (Rücktransport wird angeboten).


"Nordic-Walking 60 plus" über 8 Übungsstunden (Anmeldung hier).

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Stellvertr. DBB-NRW-Landesvorsitzender Wolfgang RömerStellvertr. DBB-Landesvorsitzender Wolfgang Römer diskutiert mit Mitgliedern.

(02.04.2011)
Der Deutsche Beamtenbund
tut was für Senioren!

Immer wieder wird die Frage gestellt, was denn von einer Gewerkschaft für die Mitgliedsbeiträge getan wird. Dies wollten die Mitglieder des Seniorenverbandes BRH in Münster am 14. März vom stellvertretenden DBB-Landesvorsitzenden Wolfgang Römer erklärt bekommen.

Der BRH-Ortsvorsitzende, Dr. Volkhard Riedel, dankte Wolfgang Römer für sein Kommen und führte ein, dass es gerade mal wieder offensichtlich sei, wie sich der Deutsche Beamtenbund für die bei ihm organisierten Seniorinnen und Senioren aktiv einsetzt. Vor kurzem ist die Broschüre " Die 7 Irrtümer zur Beamtenversorgung" erschienen, eine kompetente Antwort auf die ständig wiederkehrenden propagandistischen Fehlinformationen durch Medien und Wirtschaftsleuten. Und gerade sind die Tarifverhandlungen mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen. Daran partizipieren nicht nur aktive Arbeitnehmer und Beamte sondern auch Rentner und Versorgungsempfänger.

Wolfgang Römer bestätigte: "Beim Deutschen Beamtenbund sind Versorgungsempfänger und Rentner immer mit im Boot!" Soziale Themen werden auch beim DBB-Bund zusätzlich verstärkt behandelt. Wichtig ist die politische Einflussnahme, damit die ältere Generation nicht an den sozialen Rand gedrängt wird und mehr Gerechtigkeit für Ruhestandsbeamte, Rentner und deren Hinterbliebene erreicht wird. Hier hilft auch die gewerkschaftliche Mitwirkung bei der Gesetzgebung.

In NRW wird die Betreuung der DBB-Seniorenarbeit von 2 Vorstandsmitgliedern verstärkt wahrgenommen. Dies betrifft mehr als 30 % der 180 000 DBB-Mitglieder in NRW. Der DBB ist strikt nach dem Motto "Nähe ist unsere Stärke" strukturiert. Deshalb gibt es beim DBB-NRW 40 Fachgewerkschaften mit starkem Eigenleben. Eine dieser Fachgewerkschaften ist der Seniorenverband BRH. Zur Koordination der Seniorenarbeit findet in NRW mindestens einmal im Jahr ein Treffen aller Seniorenbeauftragten und einmal im Jahr ein einschlägiges Seminar an der dbb akademie statt.

Insbesondere die großen Fachverbände haben sich darauf festgelegt, ihre Senioren selbst zu betreuen. Mitglieder des Seniorenverbandes BRH, die gleichzeitig auch in einer weiteren DBB-Fachgewerkschaft Mitglied sind, kritisieren, dass die Seniorenbetreuung in vielen Fachgewerkschaften in NRW stark verbesserungswürdig ist und dass man sich dort nicht um die Witwen und Hinterbliebenen kümmert, ganz besonders nicht, wenn eine Witwe selbst nicht im öffentlichen Dienst tätig war. Rechtsschutz und Rechtsberatung sind Leistungen, die zentral vom DBB durch die Dienstleistungszentren den Mitgliedern gewährt werden. Von Seniorinnen und Senioren könnten manche der zentralen Leistungen noch umfangreicher angenommen werden. Hierzu gehören z.B. das dbb vorsorgewerk, die dbb vorteilswelt, der Reisedienst, die dbb akademie. Aktuelle Fachinformation durch Verbandszeitschriften, wie z.B. beim Seniorenverband BRH durch "Aktiv im Ruhestand", eine Freizeit-Unfallversicherung und monatliche Veranstaltungen, Fahrten und Ausflüge sind weitere dezentrale Leistungen für unsere Mitglieder.


Keiner sollte sich darauf verlassen: Das nächste Gehalt käme doch auch ohne eigenes Engagement bei Mitgliedschaft und Demonstration. Die Mitgliedschaft bei einer DBB-Fachgewerkschaft bietet Sicherheit und mehr, zusätzlich ist sie gelebte Solidarität.

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(31.03.2011)
Tarifabschluss auf Beamte in NRW übertragen!

Am 31. März abends hat der nordrhein-westfäliche Landtag ein Gesetz verabschiedet, mit dem die Tarifeinigung für die Landesbeschäftigten auf Beamte im Landesdienst, bei den Kommunen und im Ruhestand übertragen wird. Der Gesetzestext kann im Internet auf den Seiten des Landtags gelesen werden (Link hier).

„Eine wesentliche Forderung des Beamtenbundes NRW zur Einkommensrunde 2011 ist erfolgreich umgesetzt“, so DBB-Vorsitzender Meinolf Guntermann. „Ich bestätige gerne, dass Finanzminister Dr. Walter-Borjans einen Gesetzentwurf vorgelegt hat, der tatsächlich eine wirkungsgleiche 1:1 Übertragung vom Tarif auf die Beamten beinhaltet. Die Landesregierung hat dieses Mal verantwortungsvoll und schnell gehandelt!“

Bei Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfängern werden die ohnehin mageren Erhöhungsbeträge reduziert und nach unten angepasst. Wie bei den Rentnern wird dadurch kein Ausgleich zur Inflation erreicht.

Es ist aber lobenswert, dass die jetzt im NRW-Landtag vertretenen Politiker nicht, wie in der Vergangenheit zu oft geschehen, den für sie und die Bürger hart arbeitenden Beamtinnen und Beamten die Besoldungsanpassung über viele Monate vorenthalten.

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(18.03.2011)
Tarifabschluss soll schnell auf Beamte und Versorgungsempfänger in NRW übertragen werden!

Der in der vergangenen Woche erzielte Abschluss zum TV-L soll für die Beamten, Richter und Versorgungsempfänger voll übernommen werden. Das ist das Ergebnis eines am 18. März im Finanzministerium geführten Spitzengesprächs, indem Minister Dr. Walter-Borjans den entsprechenden Gesetzentwurf dem dbb nrw vorlegte.

„Mit diesem schnellen Gesetzentwurf kann die Landesregierung beweisen, dass sie es mit einer mitarbeiterorientierten Personalpolitik ernst meint. NRW kann damit die Nummer Eins bei der Verabschiedung von Landesbesoldungs- und versorgungsgesetzen werden.“ So lobt der dbb-Landesvorsitzende Meinolf Guntermann ausdrücklich die schnelle Vorgehensweise des nordrhein-westfälischen Finanzministers Dr. Walter-Borjans

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BRH-Senioren erhalten Auszeichnung vom dbb nrwBRH-Senioren erhalten durch die Hand von Wolfgang Römer die Auszeichnung vom dbb nrw.

(12.03.2011)
Wieder wurden Münsteraner BRH-Senioren für ihre langjährige ehrenamtliche Arbeit im Deutschen Beamtenbund geehrt.

Im Rahmen des dbb Kreisgewerkschaftstages Münster wurden drei ehrenamtliche Gewerkschaftler für langjährige aktive Mitarbeit geehrt. Für seine mehr als sechzigjährige Tätigkeit im dbb Münster, im dbb nrw, in der dbb-Jugend NRW, sowie in vielfältigen Funktionen innerhalb seiner Heimatgewerkschaft der Deutschen Steuergewerkschaft, wurde Herr Karl-Heinz Nitz zum Ehrenmitglied des dbb Kreisverbandes Münster ernannt. Karl-Heinz Nitz war im vergangenen Jahr mit 84 Jahren von seinem letzten Amt zurückgetreten.

Der stellvertretende dbb Kreisvorsitzende Dr. Volkhard Riedel und der dbb Schatzmeister Rüdiger Knebel wurden für mehr als 20-jährige Mitarbeit im dbb Kreisvorstand Münster mit der goldenen Ehrennadel des dbb Nordrhein-Westfalen geehrt. Michael-Franz Knobloch dankte als dbb-Kreisvorsitzender Herrn Dr. Riedel für seine engagierte Arbeit als stellvertretender dbb Kreisvorsitzender und Pressesprecher des dbb Münster, die er seit nunmehr 25 Jahren ausübt. Die Ehrung von Herrn Knebel, der zur Zeit im Krankenhaus liegt, wird schnellstmöglichst nachgeholt werden. Herr Knobloch dankte für das fast dreißigjährige Engagement von Herrn Knebel. Wolfgang Römer überreichte die Auszeichnungen.

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(11.03.2011)
Es wurde etwas erreicht!

Es wurde bei den Tarifverhandlungen etwas erreicht! Zwar nicht das, was wir uns erhofften, aber wenigtens etwas, das vielleicht ein wenig über der Inflationsrate liegt.

Gewerkschaften und Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) haben sich auf eine Einmalzahlung für die Beschäftigten in Höhe von 360 Euro, sowie eine lineare Erhöhung von 1,5 Prozent zum 1. April 2011 und 1,9 Prozent (plus einem Sockelbetrag von 17 Euro) ab 1. Januar 2012 geeinigt. Die Straßenwärter und der Küstenschutz erhalten eine Zulage von 25 Euro. Es wurde eine Laufzeit von 24 Monaten bis Ende Dezember 2012 vereinbart.
Einmalzahlung, Sockelbetrag und Zulagen unterstützen vor allem den einfachen Dienst. Für den gehobenen und höheren Dienst wird das Plus an Realeinkommen durch die Teuerungsraten in den nächsten 24 Monaten aufgebraucht.

Jetzt geht es um die Gleichbehandlung der Beamten in Ländern und Kommunen. Stöhr fordert: “Der materielle Gehalt der Tarifeinigung muss zeit- und inhaltsgleich auf den Beamtenbereich übertragen werden.“

Der Tarifabschluss wird natürlich auch seine Wirkung auf die Rentenerhöhung und die Einkünfte der Versorgungsempfänger haben. Hätten wir doch am 1. März noch zahlreicher demonstriert und unsere Kolleginnen und Kollegen im aktiven Dienst bei ihren Protesten noch einsatzfreudiger unterstützt.

Ursache für einen mageren Tarifabschluss soll inbesondere die angespannte Lage der Länderhaushalte sein, die natürlich auch besonders unter dem Mangel an Steuerehrlichkeit bei den Mitgliedern der freien Wirtschaft leidet.

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BRH-Senioren bei der DemoMitgliedern des Seniorenverbandes BRH Münster bei der Demo für gerechtere Einkommen im öffentlichen Dienst.

(02.03.2011)
10.000 Beschäftigte auf der Straße; BRH-Senioren aus Münster solidarisch mittendrin!

10.000. Beschäftigte - Beamte und Tarifbeschäftigte - des Landes NRW reagierten am 1. März 2011 auf die fortdauernde Weigerung der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL), ein angemessenes Angebot zu unterbreiten. Sie protestierten auf einer gemeinsamen Kundgebung von dbb und DGB vor dem Landtag in Düsseldorf.

Es ist uns BRH-Seniorinnen und -Senioren ein Bedürfnis diese Aktion tatkräftig zu unterstützen und dies nicht nur, weil gute Tarifabschlüsse sich auch immer auf Rente und Versorgung auswirken, sondern besonders weil es eine gelebte Solidarität zu den jüngeren Kolleginnen und Kollegen zeigt. "Jugend und Senioren gemeinsam für den DBB!"
Wir fordern: Übernahme der Azubis für mindestens 24 Monate, für die Straßenwärter/innen eine Gefahrenzulage, für alle 50 Euro als Sockelbetrag, zusätzlich eine lineare Erhöhung der Einkommen von drei Prozent und eine tarifvertragliche Laufzeit von 14 Monaten. Im Weiteren muss endlich eine tarifliche Eingruppierung für die tarifbeschäftigten Lehrkräfte erfolgen. Die Eingruppierung der Lehrkräfte darf nicht nach Gutsherrenart je nach Bundesland unterschiedlich erfolgen.
Frank Stöhr u. Meinolf GuntermannFrank Stöhr u. Meinolf Guntermann auf der Rednertribüne.
Das Argument der leeren Staatskassen kann in einer Republik nicht gelten, in der Politiker den Bankern die Boni und den Pfeffersäcken ungerechte Steuervorteile durch Ausdünnung der Betriebsprüfer in den Finanzämtern mit Steuergeldern in Milliardenhöhe subventionieren.

In unserer Republik ist Ungerechtigkeit symptomatisch! Deshalb:
" Kein Abkoppeln der Angestellten und Beamten, der Rentner und Versorgungsempfänger vom Wirtschaftsaufschwung und den Tarifentwicklungen in der Privatwirtschaft!
" Wir sind nicht die Sparschweine der Länder!
" Wir wehren uns gemeinsam gegen die Blockadepolitik der Landespolitiker!

Demozug in DüsseldorfKopf des Demozuges am 1.3.2011 in Düsseldorf.

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(20.02.2011)
Jahreshaupversammlung 2011 des Seniorenverbandes BRH Münster

Es war die erste Versammlung nach dem 60. Geburtstag (24.Jan.) der Vertretung der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen in Münster. "Wir halten es wie die Queen", erklärte der Vorsitzende Dr. Riedel, "unser Jubiläum feiern wir in der warmen Jahreszeit am 11. Juli!" Der Vorsitzende gab einen kurzen Abriss zur wechselvollen Geschichte des Verbandes (siehe auch älteren Bericht), beginnend mit seiner Gründung aus Sorge um die Existenzsicherung in einer Zeit, wo es Beamten, Versorgungsempfängern und ihren Hinterbliebenen böse schlecht ging, weit abgehängt von der allgemeinen Einkommensentwicklung. Wie schlecht Politiker damals ihre Beamten und die Versorgungsempfänger behandelt hatten, erkennt man daran, dass in den folgenden 2 Jahren die Grundbezüge neben mehreren Teuerungszuwendungen und Sonderzuwendungen, Wohnungsgeldzuschuss und Kindergeld zweimal um 20 % angehoben werden mussten. Der Deutsche Beamtenbund hatte Dr. Adenauer per Telegramm offen mit Streik gedroht. Die Einkommensangleichung für Versorgungsempfänger und Beamtenhinterbliebenen verlief im reichen NRW schneller als im Rest der Republik, blieb aber auch hier immer deutlich von der allgemeinen Einkommensentwicklung abgehängt. So pflanzt es sich fort bis heute.
Die Mitgliederzahl bei der Vertretung der Deutschen Ruhestandsbeamten und Beamtenhinterbliebenen explodierte damals richtig. Stadtteile, wie z.B. Hiltrup und Wolbeck, hatten stattliche eigenständige Ortsverbände. Solidarität wurde damals in breiter Ebene gelebt und nicht nur beredet.
In der Historie unseres Verbandes gab es bisher 9 Wechsel der Vorsitzenden. Besonders auffallend sind zwei Langzeit-Vorsitzende. Unser legendärer "Beamten-Bäcker" mit 19 Jahren Vorsitz im Kreisverband Münster, vorher schon einflussreicher Beamtenbundsfunktionär, hat den Münsteraner Verband der Deutschen Ruhestandsbeamten und Beamtenhinterbliebenen mit dem BRH im Deutschen Beamtenbund koaliert. "Die Tatsache, dass Wilhelm Bäcker danach das 25-jährige Bestehen des BRH-Kreisverbandes Münster feiern ließ, berechtigt uns, jetzt unser diamantenes Bestehen zu feiern", begründet der amtierende Vorsitzende die Fortschreibung der Chronik. Nach einer anschließenden "Zeit der Frauen-Power" mit den Vorsitzenden Gerda Lange und Hannelore Pfeifer amtierte der zweite Langzeit-Vorsitzende im BRH-KV-Münster, ebenfalls von Jugend an einflussreicher Beamtenbundsfunktionär, unser Charly (Karl-Heinz Nitz). Karl-Heinz Nitz, Ehrenvorsitzender In seine 15 Jahre BRH-Amtszeit für Kreis- und Landesebene fiel die Öffnung des BRH für Rentner aus dem öffentlichen Dienst und der Wirtschaft. Karl-Heinz Nitz hat die Geschicke dieser Seniorenvertretung in Münster über ein Viertel ihrer Lebenszeit begleitet.

Nach Jahres- und Kassenbericht, Bericht der Rechnungsprüfer, Entlastung des Vorstandes und der Wahl von Herrn Manfred Kretschmer zum stellvertretenden Kassenprüfer ernannten die Mitglieder des BRH Kreisverbandes Münster ihren Karl-Heinz Nitz wegen seiner ganz besonderen Verdienste für den Verband zu ihrem Ehrenvorsitzenden.
Unser Charly, Karl-Heinz Nitz.

Verleihung der goldenen  Ehrennadeln
Beispielhaft hier die Verleihung der Goldenen Ehrennadel an Kurt Berendt, Rita Rosenbaum und Heinrich Schulte durch den stellvertr. Landesvorsitzenden (re).

Klaus Pantförder gratulierte als stellvertr. BRH-Landesvorsitzender langjährigen Mitgliedern zu der Verleihung der Ehrennadeln für Treue, Verdienste und Unterstützung des Verbandes (siehe auch). Er konnte denjenigen, die bei guter Gesundheit zur Versammlung kommen konnten, Ehrennadel und Urkunde persönlich überreichen. Treue und Unterstützung des Verbandes sind gelebte Solidarität und können nicht genug gelobt werden.

Klaus Dieter Pantförder, stellvertr. Landesvorsitzender

Unser stellvertr. Landesvorsitzender, Klaus Dieter Pantförder aus Coesfeld (rechts), berichtete über die aktuelle Arbeit im BRH Landesverband NRW. Dabei ging er besonders auf die BRH-Antworten zu den Lügen der Medien über die Beamtenversorgung, die Kinderlärmgeschichte der CDU-Senioren-Union, das gemeinnützige Bildungswerk des BRH-Landesbundes NRW, Beihilfeprobleme, Forderungen nach Erleichterungen im Alltag der Senioren, zunehmende Altersarmut, Notwendigkeit der Mitgliederwerbung und Probleme, die durch den demographischen Wandel ins Haus stehen. Dr. Riedel dankte Herrn Pantförder für sein Kommen, die aufschlussreichen Informationen und die stets gute Zusammenarbeit zwischen Münster und Coesfeld.
Dr. Riedel erläuterte die zukünftige Arbeit im BRH-Kreisverband Münster, verwies auf das Jahresprogramm (siehe) und forderte alle Mitglieder auf, ihre Wünsche und Vorstellungen für die zukünftigen Programme einzubringen. Die Arbeit des Seniorenverbandes BRH Münster soll von seinen Mitgliedern bestimmt werden.

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Rüdiger SagelRüdiger Sagel im Gespräch mit Vorstandsmitgliedern des Seniorenverbandes BRH Münster

(20.02.2011)
Seniorenverband BRH Münster sprach mit Rüdiger Sagel.

Münster/Nordwalde/Drensteinfurt. Die Auswirkungen der geplanten Probebohrungen und der Erdgasförderungen auf das Trinkwasser besprachen Vertreter des Seniorenverbandes BRH mit dem Landtagsabgeordneten und Bergbauingenieur Rüdiger Sagel (Linke). Sagel verwies auf eine Veröffentlichung der Rheinischen Post vom 24. Jan. 2011 mit 19 bereits genehmigten Erprobungsfeldern für die Erdgassuche in NRW.

In der Landtagsdebatte vom 3. Feb. 2011 hatte dazu der Münsteraner den Vorstandsvorsitzenden von Exxon Europa, Gernot Kalkoffen und das Geologische Landesamt hart angegriffen. Sagel besitzt als beruflicher Umweltgutachter und seinen Tätigkeiten bei der Exploration besonders gute Qualifikationen auf diesem Gebiet. Völlig unkalkulierbar sind für ihn weitreichende Folgen, die durch die Druckentlastung entstehen: Risse, Klüften und Spalten entstehen im Erdboden und damit erhebliche Veränderungen im Grundwasser. Dazu kommt der Verbrauch von hoch giftigen und geheimgehaltenen Beimischungen im Bohrwasser und das Verpressen giftiger Substanzen im Erdboden. Von den Bohrungen in Drensteinfurt würde auch das Trinkwasser in Münster beeinträchtigt. In der Landtagsdebatte forderte er die Landesregierung auf zu prüfen, ob bisherige Lizenzen rückgängig gemacht werden können. Nächster Termin ist die Umweltausschusssitzung NRW am 16. Feb. 2011.

Die Fragen Reformierung des überholten Bergrechtes im Einzelnen, mögliche Alphastrahlungen, der Aufwand für Laboruntersuchungen und Probleme in den Nachbarländern wurden angerissen.
Vom Seniorenverband BRH-Münster nahmen teil: Marlene Roerkohl und Marlies Dütschke, Dr. Volkhard Riedel und Walter Borrmann.

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(12.02.2011)
Hand in Hand - DBB-Jugend und Senioren gemeinsam für den DBB

Unter dem Motto "Demografischer Wandel: Hand in Hand - Jugend und Senioren gemeinsam für den DBB" kamen 6 Mitglieder des BRH - unter ihnen der stv. Landesvorsitzende Klaus Dieter Pantförder - 10 der DBB-Jugend und 2 aus den Fachgewerkschaften in der DBB-Akademie Königswinter zusammen, um unter der Leitung des stv. Vorsitzenden des DBB NRW Wolfgang Römer ihre Vorstellungen zur Gewerkschaftsarbeit auszutauschen.

Seminarleitung und Klaus Dieter Pantförder

Dipl-Psych. Peter M. Jung, Wolfgang Römer,
stv. Vors. DBB-NRW, Klaus Dieter Pantförder,
stv. Vors. BRH-NRW (von li)


In Arbeitsgruppen zu den Themen DBB Organisation (intern)  Öffentlicher Dienst  Gesellschaft / Bildung / Politik  Sozialversicherungen wurden unter der Leitung des Dipl.-Psych. Peter M. Jung wurden die Vorstellungen konkretisiert. Die Diskussion verdeutlichte, dass es - zumindest bei den Anwesenden - keine Polarisierung jung gegen alt gibt. Sie wird wahrscheinlich künstlich von bestimmten Gruppen immer wieder propagiert.

Es wurde auch die Frage erörtert, warum es keine DBB-Senioren als Gliederung im DBB auf Landes- und Bundesebene sondern nur in den Fachgewerkschaften gibt - allerdings ohne greifbares Ergebnis. Dabei sind doch die Probleme für die Senioren fachübergreifend gleich und in der Politik wird nun mal die Stimme einer großen Gruppe eher wahrgenommen als die Stimmen vieler kleiner Gruppen.

Das Ergebnis der Arbeitsgruppen zeigt, dass sich von allen auch mehr öffentliches Engagement des DBB zu strukturellen und gesellschaftspolitischen Themen gewünscht wird. (UN)

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3 EhrennadelnUnsere Ehrennadeln

(07.02.2011)
Seniorenverband BRH Münster ehrt langjährig treue, verdiente Mitglieder.

Zur Jahreshauptversammlung des Seniorenverbandes BRH Münster am 14. Februar 2011 werden wieder zahlreiche langjährig treue, verdiente Mitglieder vom BRH - Landesverband NRW geehrt. Soweit sie bei guter Gesundheit und den Wetterverhältnissen zur Versammlung kommen können, erhalten sie dort Anerkennungsurkunde und Ehrennadel.

In besonderem Maße geehrt werden die fünfundzwanzigjährige Mitgliedschaftstreue zum Seniorenverband BRH und die langjährige Unterstützung der gemeinsamen Ziele durch die Verleihung der Goldenen Ehrennadel mit Kranz und Anerkennungsurkunde bei: Hermann Baetz, Irmgard Berg, Alfons Effkemann, Elsa Eistert, Paul Kummer, Bernhilde Melzer, Hildegard Müller, Joachim Neugebauer, Alfons Stegemann.

Die große Anerkennung durch die Goldene Ehrennadel mit Urkunde erhalten für fünfzehnjährige Treue zum Seniorenverband BRH: Friedhelm Aakolk, Kurt Berendt, Hildegard Ellmann, Johannes Hinz, Gerhard Im Schlaa, Irmgard Meusel, Rudolf Roerkohl, Rita Rosenbaum, Heinrich Schulte, Dr. Edmund Streyl, Dr. Wilfried Wegener.

Für langjähriger Treue zum Seniorenverband BRH werden auf Antrag des BRH-Kreisverbandes Münster die Silberne Ehrennadel mit Urkunde nach achtjähriger Mitgliedschaft verliehen an: Karlheinz Becker,Hannelore Blume, Alfred Bronstering, Marie-Theres Brüggemann, Helmut Buchhorn, Jürgen Camminadi, Anne Dammann, Hans Dammann, Helmut Dülberg Josef Forsthövel, Ursula Freitag, Horst Gorissen, Hermann Grewe, Ingrid Hackenfort, Willi Haermeyer, Doris Hammes, Heinz Hasenjürgen, Claus Hecker, Helmut Helmer, Hildegard Hohmeier, Dieter Hüber, Hans-Ludwig Kasten, Helmut Keil, Barbara Kerbaum, Hermann Klaphake, Dr. Gabriele Kleb, Heinrich Kleikamp, Katharina Kleikamp, Dr. Wolfgang Klein, Manfred Koch, Hannelore Krause, Manfred Kroos, Egon Kuhl, Manfred Kühn, Manfred Leipholz, Dr. Wilhelm Lütt, Rudolf Mehring, Alfred Möllerbernd, Heinz Müller, Siegfried Nebeling, Sigurd Pehlke, Bernhard Quante, Christel Rehkopf, Norbert Roreger, Burghard Schmanck, Walter Schmidt, Norbert Smets, Marlies Stramer, Ernst-Josef Struwe, Dagmar Tiedeken, Peter Traupe, Erna Trojahn, Paul Walter, Manfred Wiefel, Elisabeth Zielinski, Norbert Zöllner.

Die Anerkennung für 30 Jahre und 20 Jahre Treue und Unterstützung der gemeinsamen Ziele erhalten zu unserer Diamantenen Jubiläumsfeier im Juli: Irma Anklam und Margarete Ueberhorst sowie Anneliese Fuelbier und Guenther Vogeler.

Der BRH - Landesverband NRW und der BRH-Kreisverband Münster danken unseren treuen Mitgliedern für die Unterstützung unserer gemeinsamen Ziele.


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(07.02.2011)
Am 14. Februar Jahreshaupversammlung 2011 beim Seniorenverband BRH Münster

Der Seniorenverband BRH Münster, lädt seine Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ein. Treffpunkt ist am 14. Februar 2011 um 15:00 Uhr das Stadthotel Münster, Aegidiistraße 21.

T a g e s o r d n u n g:
1. Begrüßung durch den Vorsitzenden
2. Ehrung unserer verstorbenen Mitglieder
3. Annahme der Tagesordnung
4. Wahl des Protokollführers
5. Jahresbericht des Vorsitzenden und der Vorstandsmitglieder über die Arbeit im BRH-Kreisverband Münster
6. Bericht des Schatzmeisters
7. Bericht der Rechnungsprüfer
8. Aussprache zu TOP 5 - 7
9. Entlastung des Vorstandes
10. Kandidaturen und Wahl für stellvertretende Kassenprüfer
11. Ernennung von Karl Heinz Nitz zum Ehrenvorsitzenden des BRH-Kreisverbandes Münster
12. Ehrung unserer langjährigen, verdienten Mitglieder
13. Bericht über die Arbeit des Landesverbandes NRW durch den stellvertretenden Landesvorsitzenden Klaus Dieter Pantförder, Coesfeld
14. Künftige Arbeit des Kreisverbandes
15. Verschiedenes

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(24.01.2011)
Am 24. Januar vor 60 Jahren

Am 24. Januar vor 60 Jahren wurde die Münstersche Ortsgruppe des Verbandes der Ruhestandsbeamten und Hinterbliebenen in der Gaststätte "Am Klösterchen" gegründet. Damit begann in Münster nach dem Kriege die organisierte Vertretung der Ruheständler und der Beamtenhinterbliebenen, denen es damals wahrlich gar nicht gut ging. Sie waren damals so weit von der allgemeinen Einkommensentwicklung abgehängt, das in den beiden nachfolgenden Jahren die Einkünfte bei Bund und Ländern zweimal um 20 % erhöht werden mussten.
In der nachfolgenden durchaus abwechslungsreichen Geschichte der Vertretung von Ruhestandsbeamten, Rentnern und den Hinterbliebenen (siehe auch) wurde viel erreicht. Und dennoch wird immer wieder versucht gerade die ehemaligen wie auch die aktiven Mitglieder des öffentlichen Dienstes von der allgemeinen Einkommensentwicklung abzuhängen. Dagegen müssen wir uns bei Politik und Wirtschaft immer wieder massiv wehren.

Mit unserer Jubiläumsfeier machen wir es wie die Queen: Wir feiern in der warmen Jahreszeit. Wir feiern am 11. Juli.

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Dr. Roland OttoDr. Roland Otto, Leiter des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes Münster

(12.01.2011)
Dioxin als Thema beim Seniorenverband BRH

Eine hohe kriminelle Energie liegt in dem aktuellen Futtermittelskandal! Dies bekräftigte der Leiter des städtischen Veterinäramtes Dr. Roland Otto in seinem Vortrag beim Seniorenverband BRH. Durch die Verwendung von Industriefetten sind die betroffenen Landwirte zu Opfern geworden; jedoch die Möglichkeit, den Schaden ersetzt zu bekommen, ist gering. Die Erforschung der Ursachen stehen bei der Lebensmittelüberwachung der Stadt Münster an erster Stelle. Bei Verstößen können Bußgelder festgelegt oder die Staatsanwaltschaft eingeschaltet werden. Das höchste Bußgeld betrug in der Vergangenheit 20.000 €. Im Gewerbezentralregister werden Eintragungen ab 200 € vorgenommen.

Dr. Roland OttoEinen spannenden Vortrag erlebten Mitglieder und Gäste des BRH-Seniorenverbandes. Nach einer Begrüßung durch den Vorsitzenden Dr. Volkhard Riedel (l.) berichtete Dr. Roland Otto (r.) aus der Praxis der Lebensmittelüberwachung und ging besonders auf den Dioxinskandal ein.

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